Kryptowährungen, Immobilien-Crowdfunding & Co.: 5 Investments für Selbstständige und Unternehmer

von Lukas Sprung

Du hast dir in den letzten Jahren viel Geld zurückgelegt und auch mit deinem Unternehmen konntest du einiges an Rücklagen aufbauen? Nun möchtest du diese Geld nutzen, um den Wert deines Vermögens nicht nur zu halten, sondern jährlich wachsen zu sehen? Im folgenden Beitrag lernst du die Basics über Investitionen und welche Investments für dich als Unternehmer in Frage kommen. Am Ende des Beitrags findest du eine praktische Checkliste, um dir die Überlegung, welche Investments für dich in Frage kommen, zu erleichtern.

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Disclaimer: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermassen für alle Geschlechter.

Schluss mit Sparen und Loslegen mit Investieren!

In den letzten Jahren hast du es geschafft, ein ordentliches Kapital auf die Seite zu sparen. Das findest du ganz grossartig. Doch du hast auch festgestellt, dass du dich nicht auf jährliche Zinserträge freuen darfst, sondern die Summe auf deinem Bankkonto aufgrund der Kapitalertragssteuer sogar weniger wird? Vom Wertverlust durch die Inflationsrate möchten wir gar nicht erst anfangen …


Nun gut, du hast dich also endlich dazu entschieden, dein Geld nicht auf dem Bankkonto „dahindümpeln“ zu lassen, sondern zu investieren, um damit ein nachhaltiges Vermögen aufzubauen?! In den nächsten Absätzen lernst du die Basics über Investitionen, Kryptowährungen, Crowdfunding & Co, um die bestmögliche Rendite zu erzielen.

Was versteht man unter Investition eigentlich?

Eine Investition ist zum Beispiel der Kauf eines Anlageguts, mit dem zukünftig eine Rendite generiert werden kann. Bei erfolgreicher Investition ist die erhaltene Rendite höher als die Inflationsrate und das Vermögen wächst langfristig. Ist die Rendite gleich hoch oder sogar niedriger als die Inflationsrate, spricht man von einem Werterhalt bzw. Wertverlust des Kapitals. Eine Investition birgt immer ein höheres Risiko, da auch mit einem Totalverlust des Kapitals zu rechnen ist.

Wieviel Geld solltest du investieren?

Um am Finanzmarktgeschehen teilzunehmen, braucht es nicht viel Geld. Doch umso schneller du ein grosses Vermögen aufbauen möchtest, desto mehr Geld solltest du auch zum Investieren zur Verfügung haben.
Wichtig beim Investieren ist, dass du genügend Rücklagen zur Verfügung hast, auf die du schnell und unkompliziert zugreifen kannst. Wie hoch dieser sogenannte Notgroschen sein sollte, hängt von deinen individuellen Lebensumständen ab:

  • Wie hoch sind deine Lebenskosten?
  • Hast du eine Familie, für die du aufkommen musst?
  • Wie viel Geld brauchst du für Anschaffungen, die in absehbarer Zeit anstehen?
  • Wie viel Geld möchtest du für unvorhergesehene Ausgaben auf der Seite haben?

Das sind nur einige der Fragen, die du dir stellen solltest, bevor du dich für eine Investitionssumme entscheidest. Sei dir auch im Klaren, dass eine Investition auch einen Totalverlust bedeuten kann. Investiere also nur eine Summe, ohne die du im schlimmsten Fall leben kannst.

Auf was du beim Investieren achten solltest

Um eine Investitionsmöglichkeit zu bewerten kannst du das „magische Dreieck der Geldanlage“ heranziehen. Das Dreieck besagt, dass zwei von drei Faktoren gleichzeitig erfüllt sein sollten. Es werden jedoch nie alle drei Faktoren übereinstimmen.

  • Eine Investition kann beispielsweise sicher und liquide sein, ist dann aber wenig rentabel.
  • Eine Geldanlage, die sicher und rentabel ist, bedeutet meist, dass du keine Möglichkeit hast, schnell an dieses Geld zu kommen.
  • Du gehst ein höheres Risiko ein, kannst dafür aber eine höhere Rentabilität und Liquidität erzielen.

Wie definierst du deine Anlagestrategie?

Du hast nun die ersten Grundlagen zum Investieren kennengelernt. Bevor du dich für eine Anlageform entscheidest, solltest du einen Investment-Plan erstellen, indem du folgende Punkte festhältst:

  • Wie hoch ist die verfügbare Summe, die du investieren kannst?
  • Wie oft möchtest du investieren? Einmalig, monatlich, jährlich?
  • Wie lange planst du, nicht auf diesen Betrag zuzugreifen?
  • Wie hoch ist deine Risikobereitschaft?
  • Wie hoch soll der zu erwartende Gewinn sein?
  • Welche Möglichkeiten kommen für dich in Frage?

Du hast nun einen guten Überblick über das Investieren bekommen und deine Anlagestrategie erstellt. Steigen wir nun in den Abschnitt ein, welche Investment-Möglichkeiten sich dir und deinem Unternehmen bieten.

Unsere Top 5 Optionen, um dein Geld zu investieren:

1.) Anlegen in Aktien

Der Kauf von Aktien ist eine beliebte Investment-Möglichkeit, um eine hohe Rendite zu erzielen. Um am Aktienhandel mitzumischen, brauchst du ein Aktiendepot, das wie ein Girokonto funktioniert. Doch anstatt der Verwahrung von Geld, verwahrst du hier deine gekauften Wertpapiere. Über dieses Aktiendepot kaufst und verkaufst du Wertpapiere, je nachdem, was für dich in der aktuellen Lage sinnvoll ist. Die durchschnittliche Rendite bei langjähriger Anlage beträgt 8%.

Was sind die Vor- und Nachteile von Aktien?

Vorteile:

  • Hohe Rendite-Chancen: Beim Handel mit Aktien können je nach Zeitpunkt des Kaufs und Verkaufs hohe Renditen erhalten werden – kurzfristig als auch langfristig
  • Dividenden als planbarer Faktor: Es erfolgt eine jährliche Ausschüttung des Jahresgewinns (Dividenden) an die Aktionäre – der Aktienkurs fällt jedoch meist am Tag der Ausschüttung um die Höhe der Dividende. Dieser Betrag kann daher nicht als zusätzliche Einnahme gesehen werden.
  • Hohe Liquidität: Der Verkauf eines Wertpapiers funktioniert schnell. Aus einer Aktie kann also in kurzer Zeit wieder Bargeld gemacht werden.
  • Grosse Auswahl an Aktien: Du kannst Aktien von börsennotierten Unternehmen auf der ganzen Welt erwerben und hast so eine hohe Auswahlmöglichkeit.

Nachteile:

  • Hohes Risiko: Der Wert der Aktien richtet sich stark nach der ökonomischen Situation und kann demnach mit Entwicklungen am Wirtschaftssektor stark fallen oder steigen. Ein gutes Verständnis für den Markt ist also Pflicht und man sollte über aktuelle Geschehnisse gut informiert sein.
  • Risiko des Totalverlusts: Die zu erwartende Rendite kann sich anders entwickeln. Bei Insolvenzverfahren der Aktiengesellschaft kann es sogar zum Totalverlust kommen.
  • Fehlende Flexibilität und Liquidität: Der Zeitpunkt des Wiederverkaufs der Aktie ist entscheidend für die Höhe der Rendite.

2.) Geld in ETF investieren

Investment in ETFs gehört ebenfalls zu den attraktiven Methoden für Privatanleger aber auch Unternehmer. ETF steht für Exchange Traded Funds und sind börsengehandelte Indexfonds. Die durchschnittliche Rendite beträgt 5%.

Vorteile:

  • Transparenz: ETFs orientieren sich an bestehenden Indizes und bilden diese passiv nach. So kann man gut nachvollziehen, wie sie sich zusammensetzen.
  • Hohe Liquidität: ETFs können schnell und unkompliziert an der Börse wieder verkauft werden bzw. gibt man seine Anteile wieder an die Fondsgesellschaft zurück. Trotzdem muss man mit ein paar Tagen rechnen, bis das Geld wieder am Konto ist.
  • Niedrige Verwaltungsgebühren: Die jährlichen Gesamtkosten für die Verwaltung des ETFs belaufen sich auf rund 0,5% im Jahr und schmälern die Rendite daher nur wenig.
  • Sichere Investition: Da die ETFs als Sondervermögen der Fondsgesellschaften verwaltet wird, ist das Geld im Falle einer Insolvenz sicher und kann an die ETF-Anleger zurückfliessen.

Nachteile:

  • Risiko des Totalverlusts: Durch den Herdentrieb wird das Volumen von ETFs am Markt immer grösser und verstärken die Kursbewegung an der Börse. Sobald ein Kurs fällt, kann es zu raschen Verkäufen von ETFs kommen. Der Abwärtstrend und Verkauf der Anteile in dieser Phase können einen Verlust des Anlegers bewirken.
  • Einfluss des Wechselkurses: ETFs können weltweit in unterschiedlichen Währungen gehandelt werden. Länderübergreifender Kauf und Verkauf von Anteilen können je nach Wechselkurs die Rendite stärken oder mindern.
  • Langjährige Investition: ETFs sind nur sinnvoll und gewinnbringend, wenn man sie über mehrere Jahre anlegt.
  • Zusätzliche Gebühren: Bei physisch replizierenden ETFs kann es zu Transaktionskosten kommen, wenn sich ein Index hinsichtlich Titel und Gewichtung verändert und der ETF nachziehen muss.

3.) Geld in Immobilien anlegen

Immobilien gelten als sichere Anlagemöglichkeit, doch möchtest du in Immobilien investieren, gibt es einige Punkte, die du dabei beachten musst. Die Renditen hängt vom Verhältnis zwischen Kaufpreis und den künftigen Mieteinnahmen ab. Also spielt die Lage der Immobilie eine grosse Rolle. Die Brutto-Mietrendite sollte rund 5% betragen, um das Investment lukrativ zu machen.

Vorteile:

  • Hohe Eigenkapitalrendite ohne Cashflow: Wenn die Mieteinnahmen alle jährlichen Kosten und Zahlungen an die Bank decken, baut man sein Vermögen auf. Man bekommt zwar kein Geld auf sein Konto überwiesen, doch ein Teil der Immobilie ist nun rechtmässig im eigenen Besitz – und gehört nicht mehr der Bank.
  • Passives Einkommen durch Mieteinnahmen: Wenn die Mieteinnahmen die jährlichen Kosten übersteigen, spricht man vom passiven Einkommen. Das passive Einkommen bekommt man spätestens, wenn die Immobilie abbezahlt ist.
  • Relativ sicher: Der Immobilienmarkt ist relativ stabil bzw. ist auch in den letzten Jahren noch gestiegen. Jedoch kommt es auch stark auf den Standort an, an dem du die Immobilie kaufst.
  • Steuervorteile durch Abschreibung: Wenn du die Immobilie nicht selbst nutzt, kannst du jährlich circa 2% (Deutschland und Schweiz) des Gebäudewerts abschreiben und deine Steuerlast um diesen Betrag verringern.

Nachteile:

  • Eigenkapital nötig: Um in eine Immobilie zu investieren brauchst du mindestens 10% Eigenkapital.
  • Klumpenrisiko: Während man bei Aktien, ETFs & Co. mit geringen Beträgen beginnen kann und sein Geld auf verschiedene Bereiche aufteilen kann, um das Risiko zu minimieren, ist das bei einer Immobilie nicht möglich (ausser man hat genügend Geld zur Verfügung, um mehrere Immobilien zu kaufen)
  • Fehlende Flexibilität: Wer schon mal eine Immobilie gekauft bzw. verkauft hat, weiss, dass so etwas nicht gerade über Nacht erledigt ist.
  • Hoher Aufwand: Je nachdem wie pflegeleicht deine Mieter sind, musst du dich auf einen gewissen Kommunikationsaufwand gefasst machen. Reparaturen, Instandhaltung & Co. erledigen sich auch nicht gerade von selbst.

4.) Crowdinvestment tätigen

Crowdinvesting bzw. Crowdfunding beschreibt den Vorgang, wenn viele Menschen Geld in ein Unternehmensprojekt – z.B. ein Produkt, Event oder Immobilie – investieren. Die Geldgeber werden zu Anteilseignern und erhalten jährlich auf die fixierte Laufzeit eine Renditen-Auszahlung. Am Ende der Laufzeit bekommt der Investor seine Einlage wieder vollständig zurück überwiesen. Die Renditen für Immobilien-Crowdfunding sind zwischen 5-7% hoch.

Vorteile:

  • Unkomplizierte Anlageform: Es gibt viele Plattformen, über die man sich unkompliziert als Investor registrieren lassen und sich regelmässig an Crowdfunding-Projekten beteiligen kann.
  • Hohe Diversifizierung möglich: Da die Investmentsumme bereits ab wenigen Hundert Euro möglich ist, kann man sein Investment auf viele unterschiedliche Projekte aufteilen und somit sein Verlustrisiko minimieren.
  • Hohe Renditen: Die Renditen für Immobilien sind meist fix vorgegeben. Investiert man jedoch in ein Projekt/Unternehmen, kann es sein, dass das Unternehmen einen Durchbruch hat und sogar aufgekauft wird und das angelegte Geld dadurch vervielfacht wird.
  • Risiko abschätzbar: Projekte werden bei der Vorstellung auf der Crowdfunding-Plattform detailliert vorgestellt und kommen teilweise mit einem offiziellen Gutachten. So kann man sich gut einlesen und abschätzen, ob das Investment Früchte tragen wird.

Nachteile:

  • Kein Mitspracherecht: Crowdinvestor bekommt kein Mitspracherecht am Unternehmen
  • Mittelfristige bis langfristige Laufzeit: Je nach Projekt ist das Kapital auf mehrere Jahre gebunden und kann vor Ablauf der Frist nicht zurückerstattet werden.
  • Risiko des Totalverlusts: Wenn ein Projekt scheitert, ist die Chance, dass die Anlage des Crowdinvestors zurückerstattet wird nur sehr gering.
  • Relativ hoher Aufwand: Man muss sich für jedes Projekt neu einlesen und die Investment-Transaktion aktiv durchführen.

5.) Kaufen von Kryptowährungen

Im Moment sind Kryptowährungen, wie Bitcoin, Ethereum und Litecoin, stark im Rennen, wenn es um Investitionen geht. Die virtuellen Währungen haben in den letzten paaren Jahren ein enormes Wachstum hingelegt.
Das virtuelle Geld fungiert als digitales Zahlungsmittel und liegt keinem Finanzinstitut zugrunde, sondern wird durch die Blockchain-Technologie möglich gemacht.
Hauptsächlich werden die virtuellen Währungen bisher jedoch in sogenannten „Wallets“, digitalen Geldbörsen, abgespeichert und mit privaten Schlüsseln in Form von Zahlencodes gesichert.
Exkurs Blockchain-Technologie: Das kollektive Buchführungssystem ist eine Datenbank, die nicht auf zentralen Servern gespeichert ist, sondern sich auf den Rechnern der Teilnehmer befindet. Sie enthält verschlüsselte Informationen über die Transaktionen aller Teilnehmer, die mit einer Kryptowährung durchgeführt wurde. Die erhaltenen Währungseinheiten werden in Münzen und Wertmarken bzw. Coins und Token angegeben.

Was sind die Vor- und Nachteile von Kryptowährungen?

Wir gehen hier insbesondere auf Bitcoin ein.

Vorteile:

  • Unabhängigkeit: Bitcoins sind unabhängig von Banken und Staaten. Zahlungen können ausserhalb der institutionellen Gerichtsbarkeit durchgeführt werden
  • Flexibilität: Kauf und Verkauf von Bitcoin gehen schnell und unkompliziert.
  • Wachstumskurs: Bitcoin gehört mittlerweile zum meist investierten digitalen Vermögenswert und so wächst auch der Wert des Bitcoins (Stand März 2021: 1 Bitcoin entspricht 48.090,87 Euro)
  • Keine Wertminderung durch Inflation: Bitcoin ist nicht anfällig für die Inflation. Die Preisbewertung erfolgt durch die Blockchain-Technologie und durch die Teilnehmer im Krypto-Netzwerk

Nachteile

  • Hohes Risiko: Schwer abzuschätzende Kursschwankungen birgen hohes Risiko
  • Keine Versicherung: Wenn es zu Hacker-Angriffen und Dezentralisierung kommt, gibt es keine Versicherung, die einem das Geld oder zumindest einen Teil davon rückerstattet
  • Fehlende Anwenderfreundlichkeit: Verwendung als Zahlungsmittel wird noch nicht oft angeboten
  • Fehlende Erfahrung und Statistiken: Keine langjährige Erfahrung, wie sich diese Art der Währung zukünftig entwickeln wird

Zusammenfassung Investmentoptionen:

  1. Immobilien
  2. Aktien
  3. ETFs
  4. Crowdinvesting
  5. Kryptowährungen

Wir hoffen, wir konnten dir einen guten ersten Einblick in die Welt der Investitionen bieten. Wichtig ist, dass du ins Handeln kommst und dein Geld nicht auf der Bank „versauern“ lässt. Denn auch wenn keine Investment-Möglichkeit eine hundertprozentige Sicherheit verspricht, ist eines ganz, ganz sicher: Wenn du nicht investierst, verliert dein Geld langfristig an Wert und dein Sparerfolg ist nicht mehr so erfolgreich, wie du geglaubt hast.
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Du denkst gerade über Sparmöglichkeiten und Ausbaumöglichkeiten für dein Unternehmen nach? Gerne führen wir eine Unternehmensanalyse mit dir durch und gehen näher auf deine Investment-Optionen für dein Unternehmen ein.


Lukas Sprung ist Gründer und Geschäftsinhaber der Sprung Consulting GmbH. Der gebürtige Schweizer ist Multi-Unternehmer mit Leidenschaft. Mit Sprung Consulting hat er seine Vision erfüllt, um auch andere Unternehmer beim Unternehmensaufbau und dem Wachstum zu unterstützen. Gemeinsam mit seinem Team hat er in den letzten 11 Jahren 7 eigene erfolgreiche Unternehmen gegründet und viele Geschäftsinhaber beim erfolgreichen Unternehmensaufbau unterstützt. Aber nicht nur im Business geht es für Lukas Sprung hoch hinaus. In seiner Freizeit geht er seinem liebsten Hobby, dem Gleitschirmfliegen nach.

Fotocredit: Sprung Consulting, Canva, Pexels